Name: Sven Bergner
E-Mail: bergner@linuxtaskforce.de
GnuPG-Key: Mein Publickey
Aktuelle Computerkonfiguration:
Die Workstation zu Hause:
- AMD Duron 1300/768 MB
- ATI Radeon 9100/128MB
- Debian GNU/Linux-Etch
- MSI Wind U100
- 320 GB HD
- 2 GB RAM
- Auflösung: 1024x600
- 1.3 MP Webcam
- Kubuntu 8.10
- KDE 4.2 nightly build
Hobbys:
- Gitarre spielen
- Computerspiele spielen
- Geschichten schreiben
- Tanzen
Hier
gibt es eine Liste von Büchern die ich entweder schon gelesen habe
oder demnächst beabsichtige zu lesen.
Der Geekcodeblock zeigt meinen aktuellen "Geek-Status". Mehr
Informationen zum Geekcode findet man unter geekcode.sf.net oder unter www.geekcode.com.
Es gibt auch eine Seite,
die den Geek Code zurückübersetzt.
-----BEGIN GEEK CODE BLOCK-----
Version: 3.12
GCS/E/IT/L/MU/P/S/SS/TW d-- s+: a C++ UL+++ P+@ L+++ E+ W++ N+@ K? w--- V
PS+++ PE Y++ PGP++ t+@ 5-- X+++ R tv++ b++ DI D++ G++ e+++ h--- r+++ y+++
------END GEEK CODE BLOCK------
86%
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Mein Computer-Lebenslauf
Begonnen hat meine Leidenschaft für Computer bereits im Frühjahr 1983 im Alter von 9 Jahren. Damals noch auf dem Apple® IIe meines Vaters. Auf diesem Computer sammelte ich meine ersten Erfahrungen mit den Programmiersprachen BASIC und UCSD-Pascal.
Danach folgte ein Commodore® C=64 auf dem ich meine BASIC-Kenntnisse vertieft und die ersten Schritte in 6502-Assembler gemacht habe.
Auf den C64 folgte ein Commodore® Amiga® 500. Den habe ich zuerst mit einer 2 MB Speichererweiterung und danach mit einer 105 MB 3,5" Festplatte versehen. Dem Amiga 500 folgte 1994 ein Amiga 4000, den ich mir in ein Tower-Gehäuse einbauen ließ. Der Rechner hatte einen Motorola® 68040 mit einer Taktrate von 25 MHz, 8MB RAM und eine 500 MB Festplatte. Das ganze hat damals zusammen rund 4500 DM gekostet. Für 500 DM weniger hätte ich eine 486er mit 50 MHz einem 15" Monitor einer etwa doppelt so grossen Festplatte und jeder Menge vorinstallierter Software haben können. Ich hatte mich aber bewusst gegen die "Wintel"-Schiene entschieden. Die Vorteile des Amiga lagen klar auf der Hand. Das echte, preemtive Multitasking stellte jeden DOS und Windows 3.1 Rechner klar in den Schatten.
Bereits auf dem Amiga war ich ein großer Freund der Texteingabe, die auf dem Amiga CLI bzw. später Shell genannt wurde.
Während meines Studiums kam ich dann zum ersten mal mit Linux in Berührung. Zunächst wurde mein Interesse geweckt, weil an den Linux-Kisten Farbmonitore angeschlossen waren und somit das Surfen im Internet interessanter war als an den normalen Monochromdisplays die sonst zur Verfügung standen.
Ich beschäftige mich mittlerweile seit dem Frühjahr 1997 mit Linux. Den Amiga hatte ich in der Zwischenzeit durch einen Intel Pentium® mit 100 MHz ersetzt, da die Unterhaltung des Amiga mit neuer Hard- und Software einfach zu teuer wurde. Die Entstehung des KDE Projektes war für mich eine große Entscheidungshilfe beim Umstieg auf Linux, da es mir unter Linux eine Desktop-Umgebung zu verfügung stellt, die in meinen Augen durchaus mit dem Amiga-Desktop vergleichbar ist. Mittlerweile ist der KDE dem Amiga-Desktop weit überlegen. Schon allein deswegen, weil das darunterliegende Betriebssystem Linux, mit Hilfe seines Speicherschutzes, eine wesentlich robustere Grundlage bietet, als das im Vergleich dazu sehr anfällige AmigaOS.
Das habe ich von der Welt schon gesehen
Auf dieser Karte sind die von mir besuchten europäischen
Länder rot markiert:
| You Are Rain | Your Blog Should Be Green |
 Either way, you slowly bring out the beauty around you. You are best known for: your touch Your dominant state: changing |
 You enjoy a good discussion, especially if it involves picking apart ideas. However, you tend to get easily annoyed by any thoughtless comments in your blog. |
| What Type of Weather Are You? | What Color Should Your Blog or Journal Be? |
